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FOTOS: PEDRO MALINOWSKI
Philharmonisches Orchester im Revier
GMD: Rasmus Baumann
LA BOHÈME Oper von Giacomo Puccini / Wiederaufnahme

Opernhaus



„Scènes de la vie de Bohème“ von Henri Murger in vier Bildern, Text Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln



TEAM

Musikalische Leitung: Lutz de Veer

Regie/Bühne/Kostüme: Alexandra Szemerédy, Magdolna Parditka

Licht: Karl Wiedemann

Chor: Tarmo Vaask

Dramaturgie: Wiebke Hetmanek



BESETZUNG

Christian Reuter: Musikalische Leitung

Mimì: Emily Newton

Musetta: Andromahi Raptis

Rodolfo: Arthur Espiritu

Marcello: Sangmin Lee

Schaunard: Wonyong Kang

Colline: Nicolai Karnolsky

Alcindoro: Dariusz Siedlik

Benoît: Suren Manukyan

Parpignol: Klaus Brummer

Sergeant: Moon Shick Oh

Zöllner: Gor Harutyunyan

Orchester: Staatsphilharmonie Nürnberg

Chor: Opernchor

Kinderchor: Jugendchor des Lehrergesangvereins Nürnberg



BESCHREIBUNG

Die Bohemiens feiern, lachen, frieren zusammen und sind auf der Suche nach der einzig wahren Kunst. Das wahre Leben bricht in Gestalt der schwindsüchtigen Mimì in die fröhliche Männer-WG. Ihr Tod öffnet Rodolfo den Blick für die Wirklichkeit – und inspirierte Puccini zu seiner wohl bekanntesten Oper.



Vielleicht war es die Erinnerung an seine eigenen Bohème-Jahre, die Puccini zu den 1851 erschienenen „Szenen aus dem Leben der Bohème“ von Henri Murger zog. Der Roman besteht aus einer lockeren Folge von Episoden, Genreszenen und Gestalten aus dem Pariser Bohème-Milieu, dessen Zentrum vier junge Künstler bilden. Auch Puccini stellt sie in den Mittelpunkt seiner Oper: Den Maler Marcello, den Dichter Rodolfo, den Philosophen Colline und den Musiker Schaunard. Sie leben in einer Art WG zusammen und erproben, ob sie tatsächlich zum Künstler taugen. 



So zumindest definiert Murger den „Zustand Bohème“: „Die Bohème ist die Vorstufe des Künstlerlebens, sie ist die Vorrede zur Akademie, zum Hospital oder zum Leichenschauhaus.“ Diese Definition übernehmen die beiden ungarischen Regisseur
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